Das Gemeindebüro Eggerode ist umgezogen in das Gebäude Marienplatz 2 (Zeit+Raum). Telefonisch ist das Büro ab Donnerstag, 11. April wieder unter der Nummer 02545 580 erreichbar.
Öffnungszeiten: Dienstag 9 Uhr -  10.30 Uhr und Donnerstag 14.30 Uhr - 16.30 Uhr

Gottesdienstordnung    Bekanntmachungen
20.04.-28.04.2024            20.04.-28.04.2024
27.04.-05.05.2024            27.04.-05.05.2024

Nachbarschaftsgebet - Ein Gebetsheft für das Totengebet

NachbarschaftsgebetDer Tod eines Menschen ist immer ein tiefer Einschnitt. Er bedeutet für jene, die dem Verstorbenen nahestehen, tiefe Trauer und Schmerz. Gefühle der Hilflosigkeit und der Unsicherheit verbinden sich oftmals mit Sprachlosigkeit. Der Umgang und die Begleitung von trauernden Menschen erfordern Mitgefühl und Sensibilität. Es tut gut, Worte der Nähe, des Trostes und der Anteilnahme zu erfahren. Es ist wichtig für die trauernden Menschen zu wissen, dass sie in der schweren Situation nicht allein sind, sondern dass ihnen Menschen mitfühlend zur Seite stehen. Wenn wir auch die Trauer nicht nehmen können, so können wir doch die Menschen in ihrer Trauer unterstützen.
Ein wichtiges Mittel, das uns in dieser Situation helfen kann, ist das Gebet. Das Gebet als Sprechen mit Gott umfasst die Facetten unseres Lebens, wie Bitte, Dank und Lobpreis, aber auch Klage. Beim Trauergebet erinnern wir uns an den Verstorbenen, wir bewahren ihm ein ehrendes Gedenken, wenn wir uns an das Gute erinnern, das er getan hat. Wir beten für den Verstorbenen um Gottes Gnade und Barmherzigkeit, weil wir glauben, dass wir alle als Menschen Bedürftige vor Gott sind, mit unseren Fehlern und Schwächen. Wir beten für den Verstorbenen, dass Gott ihm einen Platz in seinem Reich gibt und dass wir selbst die Hoffnung auf ein Wiedersehen dort nicht verlieren. Wir bitten Gott um Trost und Hoffnung für alle Trauernden. Dabei erflehen wir ihnen Gottes Kraft für ihren weiteren Lebensweg.
Vielen Angehörigen ist es dabei ein Anliegen, dass das Totengebet von Nachbarn oder guten Freunden des Verstorbenen gehalten wird. Darin spüren sie ein besonderes Zeichen des Getragenseins und der Verbundenheit. Aus dem Anliegen heraus, die Menschen beim Gebet zu unterstützen und eine größere Vielfalt von Gebeten zur Verfügung zu stellen, wurde dieses Heft von einigen Pfarrgemeindemitgliedern zusammengestellt.
Das Gebetsheft soll Ihnen eine Hilfe bei der Gestaltung des Nachbarschaftsgebetes sein. Sie können es in den Kirchen für 4 Euro erwerben, in den Sakristeien und den Pfarrbüros ausleihen oder hier herunterladen.

Aschermittwoch und Fastenzeit

AschermittwochAn Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Sie geht bis zum Gründonnerstag an Ostern. Ostern ist das wichtigste Fest für uns Christen, deshalb möchten wir uns darauf ganz besonders gut vorbereiten.Viele katholische Christen gehen am Aschermittwoch in die Kirche. Dort steht schon eine Schale mit der Asche von Palmzweigen aus dem Vorjahr bereit. Damit zeichnet der Priester den Gläubigen ein Kreuz auf die Stirn. In der Bibel ist die Asche ein Zeichen dafür, dass es im Leben nicht immer nur fröhlich zugeht, und auch ein Zeichen für Buße. Daher kommt auch die Redensarten Asche auf mein Haupt streuen“. Damit ist gemeint, dass jemand sich verkehrt verhalten hat und seinen Fehler bereut.Dieses Jahr müssen wir Abstand halten, deswegen wir das Aschekreuz nicht auf die Stirn gezeichnet, sondern die Asche wird über den Kopf gestreut.
In der Fastenzeit wollen wir uns ganz auf Gott und den Glauben konzentrieren. Das geht am besten, wenn wir uns durch möglichst wenig ablenken lassen.An den Sonntagen und an besonderen Festen wird allerdings nicht gefastet. Denn für uns ist jeder Sonntag wie ein kleiner Ostertag, an dem wir daran denken, wieJesus gestorben und dann auferstanden ist –also aus dem Tod in das neue Leben wiedergekommen ist.
Hier gibt es Ideen, wir ihr in den Familien den Aschermittwoch und die Fastenzeit besonders gestalten könnt. Über diesen Link (oder den QR-Code aus der Datei) gelangt man zu weiteren Materialien https://padlet.com/jasminlaudano/oof66blhwlv341l6

Wechsel in der Trägerschaft für Jugendheim Haltestelle

Rainer Scharmann wnAm 31. Dezember 2020 endete nach 66 Jahren die Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Brictius für das Jugendheim an der Bergstraße. Damit beendet auch Rainer Scharmann nach 25 Jahren seinen Dienst als Leitung des Jugendheims Haltestelle.
Rainer Scharmann hat  mit "25 Jahre Jugendheim - ein Viertel Jahrhundert lebendige Geschichte in der Haltestelle!" einen - zum Teil sehr persönlichen - Rückblick auf die Geschichte des Jugenheims in Schöppingen im Allgemeinen und auf seine Arbeit als Leiter der Einrichtung erstellt. "Die Geschichte des Jugendheims in Schöppingen ist die Jugend-Geschichte der Menschen, die in den letzten Jahrzehnten in Schöppingen jung waren, mit allen Höhen und Tiefen, mit allen Freuden, Sorgen, Krisen und Leid."
Auch die Festschrift zm 50jährigen Jubiläum des Jugendheims im Jahr 2005 können Sie hier einsehen.

YouTube Kanal der Pfarrei St. Brictius

Allgemeine Hinweise

Es gibt allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung von Veranstaltungen und Terminen sowie Jubiläen in den Medien der Pfarrei. Zudem finden Sie Hinweise zu möglichen Terminen von Taufen, Trauungen und Ehejubiläen.

Hinweisgeberschutz

Im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetztes (HinSchG) hat das Bistum Münster eine ​Ombudsstelle  mit einem Hinweisgeberportal eingerichtet. 

Hilfe

Seelsorge:
Pfarrer Thomas Diedershagen

Administrator Webseite:
Christa Schütz-Roters

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Kath. Kirchengemeinde
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