„Seelsorge in kritischen Lebenssituationen“ - Im Rahmen der Eggeroder Gespräche werden am 24. August Barbara Groten und Beate Wittenbrink von ihrem Dienst als Begräbnisleiterin berichten. 
Tote zu begraben ist ein Werk der Barmherzigkeit. Trauernde zu begleiten, ihren Angehörigen würdig zu bestatten, sehen die beiden als ihre Aufgabe. Vor allem möchten sie damit ihre christliche Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass wir in Gottes unendlicher Liebe geborgen sind. 
Das zweite Vatikanum betont das allgemeine Priestertum aller Gläubigen. Deswegen ist es gut und wichtig, dass Laien zunehmend die Verantwortung für Aufgaben in der Gemeinde übernehmen. 
Das Bistum Münster bietet seit 2016 Kurse zur Begräbnisleitung an. Inzwischen gibt es mehr als 100 Personen, die den Dienst der Begräbnisleitung im Bistum übernehmen. Barbara Groten und Beate Wittenbrink habe von Mai bis Dezember 2022 an dieser Fortbildung teilgenommen. Sie berichten an dem Abend gerne von ihren Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung.
Beginn ist am Donnerstag, 24. August um 19.45 Uhr im Pfarrheim Eggerode im Anschluss an die hl. Messe in St. Mariä Geburt.