Wir Pfarrsekretärinnen machen Urlaub. Von Gründonnerstag, 28. März bis Weißer Sonntag, 7. April sind das Pfarrbüro in Schöppingen und das Gemeindebüro in Eggerode nicht besetzt. Ab Montag, dem 8. April ist das Pfarrbüro in Schöppingen wie gewohnt für Sie geöffnet. Das Gemeindebüro in Eggerode öffnet ab Donnerstag, dem 11. April. Dann wird das Büro voraussichtlich auch wieder über die "alte" Telefonnummer 02545 580 erreichbar sein.
Wir wünschen allen Frohe Ostern!
Gottesdienstordnung Bekanntmachungen
23.03.-01.04.2024 23.03.-01.04.2024
30.03.-07-04.2024 30.03.-07.04.2024
06.04.-14.04.2024 06.04.-14.04.2024
Eine über 125jährige wechselhafte Geschichte weist die Eggeroder Küsterei auf. Sie diente und dient den amtierenden Küsterfamilien nicht nur als Wohnsitz, sondern war auch von Beginn an der Ort, an dem Wallfahrern, Gästen und Einheimischen Kerzen, Schreibwaren, religiöse Geschenke und vieles mehr angeboten wurde. Zuletzt war der Raum als Galerie vom Kunstmaler Wolfgang Nocke genutzt worden.
Nach dessen Umzug stellte sich nun die Frage, wie die Räumlichkeiten weiter genutzt werden können.Im Rahmen eines neuen Immobilienkonzeptes der Kirchengemeinde wird das Eggeroder Pfarrhaus verkauft. Pater Joseph, der in den letzten zwei Jahren im Pfarrhaus wohnte, hat bereits in Eggerode eine neue Wohnung bezogen. Für das im Pfarrhaus außerdem befindliche Gemeinde- und Pilgerbüro boten sich die Räumlichkeiten des mittlerweile frei gewordenen Ladenlokals der Küsterei an. Diese sind nun renoviert worden, um in Kürze als entspechende Büros genutzt zu werden.
Weiterlesen: Zeit-Raum Eggerode - Ein historischer Ort in neuem Gewand.
Ivan Korzak ist 19 Jahre alt und vor zwei Jahren allein aus der Ukraine nach Altenberge geflüchtet. Seine Mutter ist nachgekommen, sein Vater und seine Großmutter sind in der Ukraine geblieben – die Familie ist zerrissen. Am 24. Februar jährt sich der Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zum zweiten Mal. Die Hoffnung auf Frieden bleibt. Auch bei Ivan Korzak und Mariya Sharko, ebenfalls gebürtige Ukrainerin. In der neuen Folge von „kannste glauben“ sprechen die beiden über den Stand der Integration in Deutschland und die Pläne der Ukrainerinnen und Ukrainer für ein Leben mit dem Krieg.
Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die unser Leben und das Bistum Münster bewegen.
Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“ hineinzuhören: im Internet auf www.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).
Von Freitag, 5. Januar bis Sonntag, 7. Januar waren 103 Sternsinger in unserer Pfarrei unterwegs. Sie haben die Häuser in Eggerode, Gemen und Schöppingen besucht und dabei Spenden für Kinder in armen Regionen der Welt gesammelt. Zusammen mit den Kollekten der Sonntagsgottesdienste sind so mehr als 14.000 Euro für das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ zusammen gekommen. Allen Sternsingern und allen Spendern sei von Herzen gedankt.
(Michael Bönte, Kirche und Leben) Die Schöpfungsgeschichte einmal anders: In der St.-Brictius-Kirche in Schöppingen (Kreis Borken) haben Lichteffekte, Projektionen und Laser die biblische Entstehung der Erde nacherzählt. Die Pfarrgemeinde hatte zusammen mit dem Event-Veranstalter Confusion zu den zwei Präsentationen eingeladen. Alles für den guten Zweck: Eintrittsgelder und Spenden kommen der „Aktion Lichtblicke“ zugute.
Begleitet von biblischen und besinnlichen Texten erlebten die insgesamt etwa 800 Besucher eine oft leise, aber auch mal grelle und laute Präsentation. Für viele ein völlig neues Erleben von Kirche und Kirchenraum.
Der Knabenchor aus Kevelaer gab am letzten Sonntag ein Konzert in der Kirche St. Mariä Geburt in Eggerode. Er hatte junge und klassische, fröhliche und besinnliche Adventslieder mitgebracht. Die Besucher konnten auch schöne Solostimmten der jungen Sänger genießen, wie etwa im getragenen Stück „Walking in the Air“ von Howard Blake. Es wurde 1982 für den Animationsfilm „Der Schneemann“ geschrieben. Ein schöner Kontrast zum „Abendlied“ von J. G. Rheinberger, aus dessen Text der Name des Programms „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ entnommen wurde. Auch die Gemeinde der gut besuchten Kirche sang kräftig mit und stimmte mutig in einen Kanon zu „Mache dich auf und werde Licht“ ein. Uwe van de Loo las gekonnt besinnliche, adventliche Texte. Vor dem letzten Chorstück, dem feierlichen „Tollite Hostias“ von C. Saint-Saëns, betete Pastor Diedershagen mit der Gemeinde das „Vater unser“.
Sebastian Piel, Gründer und Leiter des Chors, dem über 90 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren angehören, wurde aufgrund einer Erkrankung würdig von seiner Ehefrau Lea Tigges vertreten. Sie ist Stimmbildnerin und Kirchenmusikerin an der Basilikamusikschule Kevelaer. Am Piano saß mit Christian Franken ein erfahrender Kirchenmusiker aus St. Antonius in Kevelaer. Als Dank für das schöne Konzert erhielt der Chor die großzügigen Spenden der Besucher. Die Kinder freuten sich ebenso über die Weckmänner, Pizzaschnecken und Getränke, die Ihnen als Wegzehrung für den Rückweg in die Heimat mitgegeben wurden.
Das nächste Konzert, das die kath. Kirchengemeinde zusammen mit dem Freundeskreis Schöppinger Konzerte und dem „aktuellen forum“ der VHS Ahaus organisiert, steht bereits fest. Es ist das traditionelle Neujahrskonzert am Sonntag 7. Januar 2024 um 17 Uhr in der St. Brictius Kirche. Die Karten sind bei Schreibwaren Richler und auch online unter www.schoeppinger–konzerte.de/Programmvorschau sowie an der Abendkasse zum Preis von € 15 erhältlich.
Kath. Kirchengemeinde
St. Brictius Schöppingen
Kirchplatz 7
48624 Schöppingen
Tel. 02555 997 987 0
stbrictius-schoeppingen@bistum-muenster.de