Das Gemeindebüro Eggerode ist umgezogen in das Gebäude Marienplatz 2 (Zeit+Raum). Telefonisch ist das Büro ab Donnerstag, 11. April wieder unter der Nummer 02545 580 erreichbar.
Öffnungszeiten: Dienstag 9 Uhr -  10.30 Uhr und Donnerstag 14.30 Uhr - 16.30 Uhr

Gottesdienstordnung    Bekanntmachungen
13.04.-21.04.2024            13.04.-21.04.2024 
20.04.-28.04.2024            20.04.-28.04.2024

Der Gottesdienst am Montagmorgen in der Brictiuswoche stand unter dem Thema "Ehrenamt". Fünf Gemeindemitglieder legten  dar "wofür ihr Herz schlägt":
Sternsingeraktion 2015Mein Herz schlägt für die Sternsingeraktion, denn die Sternsinger unterstützen weltweit Projekte in vielen verschiedenen Ländern und geben somit den Kindern und ihren Familien Hoffnung auf ein besseres Leben. Da es oft zu wenig Kindergruppen gibt, habe ich mich einer Erwachsenengruppe angeschlossen. Voller Motivation und Freude ziehen wir jedes Jahr im Januar – am Dreikönigtstag - von Haus zu Haus; übermitteln die Friedensbotschaft und den Segen und sammeln dabei Spenden. Außerdem lernt man viele Familien und Alleinstehende kenn, die auch schon mal ihr Herz bei uns ausschütten. Aufgefallen ist mir, dass besonders die ausländischen Familien sich sehr über unseren Besuch freuen.
Segen bringen und Segen sein, dafür schlägt mein Herz.

kfdspendeMein Herz schlägt für die kfd. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die die Aufgaben so abwechslungsreich machen, es macht Freude, es stärkt das wir Gefühl im Team und in der großen Gemeinschaft. Besonders schön ist, dass die Angebote der kfd in Kirch und Freizeit so viele Menschen miteinander verbindet. Die kfd sitzt sich besonders die Belange der Frauen ein, z. B. zum Thema Rente.
Der Einsatz für die kfd ist nicht nur Arbeit, es gibt einem auch viel zurück.

Mein Herz schlägt für den Chor. Chor – was bedeutet das? Man denkt gleich an eine Gruppe von Frauen und Männern, die, meist vierstimmig, KlangArt kleinzusammen etwas singen. Jedoch müssen vorher die Stimmen einzeln ihre Texte und Noten proben, erst dann wird alles zusammengebaut. Man muss aufeinander hören, auf das Dirigat des Chorleiters – oder der Chorleiterin achten, und Rücksicht nehmen. So entsteht Gemeinschaft. Oft hört man von Leuten, die man anspricht – im Chor mit zu singen - ich kann das nicht – ich kann nicht singen. Man kann es lernen – man muss üben. Ich wollte früher gerne ein Instrument lernen, doch damals, kurz nach dem Krieg, 8 Geschwister, da war das Geld knapp und mein Vater sagte zu mir: „ Du kannst in den Chor gehen, singen kannst du lernen und das kostet nichts.“ Seither bin ich im Chor. Es ist schade, wenn wir nicht mehr singen. All die schönen Texte und Melodien gehen dann verloren. Trauen wir uns, zu singen – denn singen ist doppeltes Gebet.
Darum schlägt mein Herz für den Chor.

SchönstattauMein Herz schlägt für den Glauben. Ich bin in einer Schönstattgruppe für Frauen und Mütter. Wir treffen uns einmal im Monat zur Gruppenstunde. Unsere Gruppenleitung Elisabeth Helmich hat ein Thema vorbereitet, worüber wir uns dann austauschen. Das Besondere an der Bewegung ist, dass Pater Kentenich, der Gründer Schönstatt-Bewegung, die Freiheit als Basis vermittelt hat, d.h. sich in Freiheit für den Glauben an Gott und die Gottesmutter zu entscheiden. Die monatliche Gruppenstunde gibt mir viel Kraft und halt im täglichen Leben, denn auch die Gottesmutter, so glaube ich, wird den harten Alltag kennen gelernt haben. Mit Sorgen, Not und Leid.
Mir tut es gut, wenn ich zur monatlichen Gruppenstunde gehe.

Mein Herz schlägt für die Hospizarbeit. Ich engagiere mich für die Hospizarbeit, weil ich es für ganz wichtig halte, Schwerstkranke, die keine Hospizgruppe Schöppingen, wn.deHoffnung auf Heilung mehr haben, und ihre Familien zu unterstützen. So sind wir von der Hospizgruppe auch zur Entlastung der Familien da, wenn wir meist einmal pro Woche die Kranken begleiten. In erster Linie aber geht es um die Kranken oder Sterbenden: mal steh der emotionale Beistand im Vordergrund und mal ist tatkräftige Unterstützung angesagt. Immer ist Respekt und Einfühlungsvermögen gefragt. Ein offenes Ohr für die Sorgen u. Nöte der Betroffenen spielt eine große Rolle beim Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Diese führt dann dazu, dass sich die Kranken öffnen und manchmal auch bei uns Sorgen abladen können, mit denen sie ihre Angehörigen nicht noch zusätzlich belasten wollen oberstes Gebot ist natürlich unsere absolute Schweigepflicht. Manche Patienten können wir durch Spaziergänge mit Rollstuhl (wie z. B. im Fall eine ALS-Kranken) erfreuen oder wir bringen Abwechslung durch Alltägliches ans Krankenbett, oder wir schweigen zusammen und helfen die innere Unruhe zu mildern. Auch ermutigen wir die Angehörigen, sich dem Lebens- und Sterbeprozess zu stellen.
Uns allen bereitet es viel Freude unsere Hilfe anbieten zu können und uns einmal monatlich im Team auszutauschen. Wir haben alle durch dieses Miteinander und unsere Fortbildungen im Laufe der 9 Jahre viel profitiert und wir erfahren viel Bestätigung und Anerkennung – auch durch Schöppinger, die nicht betroffen sind. Vor allem aber bereiten uns unsere Einsätze die innere Freude, leid wenigstens etwas abmildern zu können.
Man bekommt unendlich viel zurück, das wertvoller ist als Geld – und so hoffen wir auf Verstärkung!

Dankeschoen Nachmittag Seniorengemeinschaft dankt Helferinnen opengraphMein Herz schlägt für die Seniorengemeinschaft. Wir sind eine Gruppe von Frauen, die die wöchentlichen Sniorentreffen unterstützen. Mit Kaffee, Kuchen und leckeren Schnittchen sorgen wir für ihr leibliches Wohl. Unter anderem organisieren wir Krippenfahrten und Wallfahrten für die Senioren und gestalten auch andere Feiern wie Karneval, Muttertag, Nikolaus und Adventsfeier. Zu einigen Aktionen holen wir die Senioren ab und bringen sie wieder nach hause sowie am kommenden Donnerstag zum Brictiusnachmittag in Gemen. Unser Bestreben ist es den Senioren gemütliche Nachmittage in geselliger Runde zu gestalten und somit für eine Abwechslung in Ihrem Alltag zu sorgen.
Ihre Freude und das Lachen an diesen Nachmittagen erfüllt auch uns mit Freude und zeigt ihre Dankbarkeit.

Mein Ehrenamt als Lektorin und Kommunionhelferin übe ich gerne aus; denn es macht Freude, biblische Texte vorzutragen und ebenfalls bei der liturgischen Feier mitzuwirken. Im Vorfeld der Messfeier setze ich mich schon mit den biblischen Texten der Lesung auseinander. Durch meinen persönlichen Dienst und die damit verbundene Nähe im Chorraum bin ich näher am Tisch des Herrn und erlebe die Eucharistiefeier intensiver.

YouTube Kanal der Pfarrei St. Brictius

Allgemeine Hinweise

Es gibt allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung von Veranstaltungen und Terminen sowie Jubiläen in den Medien der Pfarrei. Zudem finden Sie Hinweise zu möglichen Terminen von Taufen, Trauungen und Ehejubiläen.

Hinweisgeberschutz

Im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetztes (HinSchG) hat das Bistum Münster eine ​Ombudsstelle  mit einem Hinweisgeberportal eingerichtet. 

Hilfe

Seelsorge:
Pfarrer Thomas Diedershagen

Administrator Webseite:
Christa Schütz-Roters

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